Notfalltelefon-Prävention
Bei Fragen zu Prävention wenden Sie sich bitte an Frau Christel Detmer– nach den vorgeschriebenen Schulungen hat Sie diese Aufgabe für die Pfarrei St. Marien Bückeburg übernommen.
Sie ist jeder Zeit zur erreichen unter:
Mobiltelefon: 017641461769
E-Mail: praevention-stmarien@gmx.de
Wir Menschen, die die Gemeinden bilden, müssen so gegen sexuellen Missbrauch, sensibilisiert und aufmerksam gemacht werden, dass unsere Kinder und Jugendlichen, wie auch alle anderen schutz- und hilfsbedürftigen erwachsenen Menschen sicher im Raum „Kirche“ sein können. Die Maßnahmen, die dazu konkret in unserer Gemeinde erfolgen, sind vielfältig. Es sind u.a. Fort- und Weiterbildungen zum Thema: „Prävention“ für alle haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die alle fünf Jahre wiederholt werden müssen. Die Vorlage von erweiterten, polizeilichen Führungszeugnissen für alle Personen, die in den Gemeinden mit Kindern und Jugendlichen in Berührung kommen. Dazu sollen eigene Schutzkonzepte entwickelt werden. Den möglichen dunklen Ecken in den Kirchorten wird der Kampf angesagt. Daneben gibt es in den Gemeinden extra Beauftragte und ausgebildete Fachkräfte für Prävention bei denen die Fäden zusammenlaufen. Sie stehen dauerhaft für alle Fragen zum Thema „Prävention“ in den einzelnen Kirchorten bereit. Wir Menschen, die die Gemeinden bilden, müssen so gegen sexuellen Missbrauch, sensibilisiert und aufmerksam gemacht werden, dass unsere Kinder und Jugendlichen, wie auch alle anderen schutz- und hilfsbedürftigen erwachsenen Menschen sicher im Raum „Kirche“ sein können. Die Maßnahmen, die dazu konkret in unserer Gemeinde erfolgen, sind vielfältig. Es sind u.a. Fort- und Weiterbildungen zum Thema: „Prävention“ für alle haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die alle fünf Jahre wiederholt werden müssen. Die Vorlage von erweiterten, polizeilichen Führungszeugnissen für alle Personen, die in den Gemeinden mit Kindern und Jugendlichen in Berührung kommen. Dazu sollen eigene Schutzkonzepte entwickelt werden. Den möglichen dunklen Ecken in den Kirchorten wird der Kampf angesagt. Daneben gibt es in den Gemeinden extra Beauftragte und ausgebildete Fachkräfte für Prävention bei denen die Fäden zusammenlaufen. Sie stehen dauerhaft für alle Fragen zum Thema „Prävention“ in den einzelnen Kirchorten bereit.